41. Embryonenadoption

KERSTIN SCHMIDT

Die künstliche Befruchtung gleicht einer Rechnung mit vielen Unbekannten, die nur selten „glatt“ aufgeht. Immer wieder kommt es im Zuge der künstlichen Befruchtung dazu, dass Embryonen „übrig bleiben“.

Aus christlich-ethischer Perspektive stellt sich die Frage, wie ein ethisch verantwortlicher Umgang mit diesen verwaisten Embryos aussieht. Wir fragen im beigefügten Text, ob die Freigabe der Embryonen zur Adoption aus christlich-ethischer Sicht erlaubt ist und stellen dieses Thema gleichzeitig in den größeren Kontext der Reproduktionstechnologien, die dazu führen, dass es verwaiste Embryonen überhaupt gibt.

Embryoadoption